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Perspektiven 2021/2022

Die Weltwirtschaft nimmt Fahrt auf – sechs Prozent Wachstum erwarten führende Experten beim weltweiten Wachstum in 2021, rund drei Prozent für Deutschland. Relativ gut erholt hat sich bereits die Industrie. Allerdings: Vieles, was jahrzehntelang selbstverständlich war, muss überdacht werden.

Die Digitalisierung ist in nahezu allen Bereichen angekommen. Neue Geschäftsmodelle verdrängen alte, Nachhaltigkeitskriterien fließen in das Rating von immer mehr Banken und Investoren ein; bestens am Markt etablierte Einnahmequellen versiegen. Gleichzeitig wird der Wettbewerb immer härter. Hinzu kommt aktuell die Materialknappheit, die viele Produktionen spürbar behindert und zu einer Verzögerung der Erholung führen könnte.

Die Gemengelage erlaubt nur ein Fazit. Unternehmen müssen sich mehr denn je auf Veränderungen einstellen, wollen sie langfristig erfolgreich bleiben. Das bedeutet konkret: Organisationen flexibilisieren, Prozessqualität verbessern, digitale Lösungen vorantreiben und als oberstes Gebot kurz- wie mittelfristig die Liquidität sichern. Mit unserem Journal Perspektiven 2021/22 geben wir Antworten auf die aktuellen Herausforderungen.